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Die Glenn-Miller-Story
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Sun Valley Serenade
San Valley Serenade []
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Glenn Miller
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The very best of Swing
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Evergreens in Swing
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Swing Time
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The kings of Swing
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The very best of
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MUSIK DER WELT - MEHR ALS NUR POPMUSIK
 
Glenn Miller
Alton Glenn Miller (1904 – 1944) war war ein US-amerikanischer Jazz-Posaunist, Bandleader, Komponist und Arrangeur in der Ära des Swing. Er war einer der am Besten verkaufenden Mu­si­ker in den Jahren zwische 1939 und 1943, Leader einer der bekanntesten und erfolg­reich­sten Bigbands. Millers bekannteste Stücke sind "In the Mood", "Moonlight Serenade", "Pennsylvania 6-5000", "Chattanooga Choo Choo", "A String of Pearls", "At Last", "Kalamazoo", "American Pa­trol", "Tuxedo Junction", und "Little Brown Jug".
In the mood
1937 gründete Glenn Miller sein erstes Orchester. Es trat durch besondere Präzision im Zu­sam­men­spiel und einen besonderen Saxophonklang hervor. Er prägte den Swing und förderte des­sen Popularisierung. 1938 gründete er die "Glenn-Miller-Band". Der "Glenn-Miller-Sound" mit vier Saxophonen und einer Klarinette wurde für den Swing stilprägend.
Moonlight Serenade
1942 lag das Stück A string of pearls für mehrere Wochen an erster Stelle in den US-Charts. Das Musikstück wurde später von zahlreichen berühmten Musikern und Orchestern aufge­nom­men, wie Benny Goodman, Harry James, Woody Herman, Kurt Edelhagen, Narciso Yepes und vielen anderen.

A string of pearls
St. Louis Blues ist ein klassischer Blues, einer der ersten Blues-Songs, der als Pop-Song Erfolg hatte. Durch Interpretationen von zahlreichen Musikern, u.a. von Louis Armstrong und Glenn Mi­ller etablierte sich die Komposition als Jazzstandard und wurde zu einem beliebten Evergreen.
St. Louis Blues March
Sun Valley Serenade (Adoptiertes Glück) ist ein amerikanischer Film aus dem Jahr 1941, in dem Glenn Miller auch als Schauspieler debutierte. Das Glenn-Miller-Orchester und die Tänzer The Nicholas Brothers und Dorothy Dandridge führen das Stück "Chattanooga Choo Choo" auf, das daraufhin für ein Academy Award für den besten Song nominiert wurde. Es verkaufte sich bereits kurz nach der Veröffentlichung über eine Million Mal.
Chattanooga Choo Choo (Auszug aus dem Film „Sun Valley Serenade“ )
Nach der Befreiung von Paris, sollte im Dezember 1944 das „Army Air Force Orchestra“ unter der Leitung von Glenn Miller dort im Olympia auftreten. Glenn Miller kam aber niemals in Paris an. Er starb vorher unter bis heute nicht genau geklärten Umständen. Neben der wahrscheinlichsten An­nahme, dass das Flugzeug, mit dem er nach Frankreich unterwegs war, über dem Ärmelkanal we­gen dichten Nebels irrtümlicherweise von Bomben britischer Flugzeuge getroffen wurde, die dort ihre restliche Bombenlast abwarfen. Es war üblich, dass die bei einem Fliegerangriff nicht ver­wendet Bomben über dem Ärmelkanal abgeworfen wurden, weil eine Landung mit der ge­fähr­li­chen Ladung sehr gefährlich war. Das Wrack des Flugzeugs wurde niemals gefunden.