Argentinien 2004
Reisebericht Argentinien - Patagonien    
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ARGENTINIEN 2004
Buenos Aires
Tango in San Telmo
Puerto Madryn
Pinguine in Punta Tombo
Halbinsel Valdes
Ushuaia
Zur Seelöweninsel
Nationalpark Feuerland I
Estancia Harberton
Garibaldi-Pass
Zug am Ende der Welt
Nationalpark Feuerland II
Beagle-Kanal Titanic
El Calafate
Perito-Moreno-Gletscher
Ruta 40
Nach Bariloche
Auf den Cerro Otto
Nahuel-Huapi-See
Nationalpark Lanin
Das verzaubert Tal
Lago Mascardi
Abschied von Bariloche
Buenos Aires
Im Paranà-Delta
 
 ARGENTINIEN 2008
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Die letzten Paradiese
Chile-Argentinien
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  Buenos Aires    
 
28. März
Ein ruhiger Tag
Die schönen Herbsttage scheinen langsam zu Ende zu gehen. Der Himmel ist bewölkt und der Tag lädt zum Faulenzen ein. Ich verbringe wieder - mittlerweile ist es eine liebgewonnene Tradition - Stunden im Cafe del Turista beim Schreiben, Lesen und Menschenbeobachten.
Erst am Nachmittag setzen Tante Helga und ich uns ins Auto, um wenigstens eine kleine Besich­tigungsrunde in Angriff zu nehmen: den Circuito Chico (die "kleine Rundfahrt"), die zur Halbinsel Llao-Llao führt und anschließend auf kurvenreicher Straße in ständig wechselnder, wunderschöner Land­schaft zwischen Zypressen, Coihues und Myrten dem Lago Moreno entlang.
Erster Höhepunkt ist der Punto Panoramico (ein Muss für Touristen, dort stehen zu bleiben), von dem man eine atemberaubende Aus­sicht auf die vielen Arme und Buchten dieser weitverzweigten Seen­landschaft genießen kann. Weiterer Höhepunkt der Tour ist ein Teehaus in einer herrlichen Villa in Meli Hue, wo wir in einem sehr hübschen und intimen Gastraum schmackhafte Kuchen verzehren, während vor dem Fenster ein Kolibri in der Luft schwebt. Auch von hier aus genießt man eine bezaubernde Aussicht auf den See.
29. März
Müßiggang
Aufwachen bei grauem Himmel und leichtem Regen: Was für herrliche Gelegenheit, den Tag zum Nichtstun-Tag zu deklarieren!
Der Vormittag ist mit einem späten Frühstück und etwas Plauderei schnell vorbei. Am Nachmittag strabanze ich nur ein wenig am See entlang und im Zentrum, um nach einer vergeblichen Suche nach Mitbringsel für die Da­heim­gebliebenen schließlich wieder im Cafe del Turista zu landen, wo ich Stunden auf Du und Du mit herrlichen Torten, meinem Taschen­com­pu­ter und dem behaglichen Ambiente des Lokals verbringe.
Später treffe ich wie vereinbart Tante Helga in Catis Laden, wo wir al­ler­dings umsonst auf Tantes Freundin warten.
Gegen Abend reißt die Wolkendecke wieder auf. Mir fällt auf, dass die Mondsichel anders als auf der Nordhalbkugel hier auf dem Kopf steht, wobei der abnehmende Mond im Gegensatz zu unseren Breitengraden die Form eines "D“ annimmt.
30. März
Spanisch-Unterricht, lection cinco:
In der ich lerne, wie man Keilriemen (correa) und Lichtmaschine (alternador) auf Spanisch sagt.
Aber fangen wir lieber vom Anfang an.
Fahrt zum Tronador
Wie meistens beginnt der Morgen vielversprechend bei kühlem, heiterem Wetter. Ich schaue aus dem Fenster, sehe einen wolkenlosen Himmel, einen Kolibri, der vor dem Fuchsienstrauch schwebt, und der mate cocido schmeckt belebend. Was könnte bei solchen Voraussetzungen noch schief gehen?
Mein Tagesziel ist Pampa Linda (die "hübsche Steppe"), am Fuße des gewaltigen, stark ver­gletsch­erten Cerro Tronador (3554 m) gelegen. Die Namen von Sehenswürdigkeiten wie Ventisquero Ne­gro (der Schwarze Gletscher) und der Wasserfälle in der Garganta del Diablo (dem Teufelsmaul) klingen verlockend.
Bald sitze ich gut gelaunt im Auto, unterwegs in Richtung Süden. Ich fahre zuerst am Lago Gu­tier­rez vorbei, dann eine kurze Strecke den Lago Mascardi entlang. Die Berge sind zwar teilweise in Wolken, aber es sieht ganz danach aus, als würden sich diese mit vorschreitender Erwärmung wieder auflösen können. Nach nur halbstündiger Fahrt erreiche ich die Abzweigung in die unbe­fes­tigte Straße, die mich in Richtung Cerro Tronador bringen soll. Insgesamt sind es zwar nur 47 Ki­lo­meter, die Fahrbahn soll aber, laut Cati, "in nicht sehr gutem Zustand“ sein. Das ist ein reiner Eu­phemismus, und ich erfahre recht schnell, was wirklich damit gemeint ist. Schmal, voller Stei­ne, kurvenreich und reich an Schlaglöchern zieht sich die Straße hin - nach mitteleuropäischen Maß­stä­ben ist sie kaum mehr als ein gut ausgebauter, breiter Wanderweg! Streckenweise ist sie ein ein­ziges Meer von dicht aufeinander folgenden Querrillen, die mir das Gefühl geben, auf einem Reib­eisen unterwegs zu sein.
Ich fahre, besser gesagt, ich holpere, auf nichts anderes als auf die Fahr­bahn konzentriert, um Achsen und Reifen so weit es geht zu schonen, mit Ge­schwin­dig­kei­ten zwi­schen 20 und 40 Stundenkilometern in Richtung Westen. Tantes VW ist zwar schon zwanzig Jahre alt, aber sein gepflegter Zustand und die Tatsache, dass er nur 84000 Kilometer auf dem Buckel hat, machen mich zuversichtlich. Und schließlich sind auch mehrere Kleinstwagen mit Touristen auf der Strecke unterwegs. Schlimmer kann es also kaum werden.
Nach etwa zehn Kilometern Qual kommt es zu einer Abzweigung. Links geht es zum beliebten Tou­ristenziel des Alerces-Wasserfalls, rechts, nach einer Brücke über den Rio Manso, führt der Fahr­weg an einem Camping vorbei in Richtung Pampa Linda, das, wie gesagt, mein Ziel ist - oder sein sollte, denn bereits jetzt kommen mir leichte Zweifel an meinem Willen, die komplette Strecke auch wirklich zu fahren.
Zeitgleich mit zwei halb leeren Touristen-Kleinbussen mache ich am Campingplatz einen kurzen Halt, um in der angeschlossenen Cafeteria einen Kaffee zu trinken. Bevor ich aber weiterfahre, will ich noch einen Blick auf die schöne Fluss- und See-Landschaft im Umfeld des Zeltplatzes werfen.
Gleich neben der Brücke steht ein Sportfischer knietief im Wasser, wirft in kurzen Abständen seine Flugschnur mal in die eine, mal in die andere Richtung aus, und lässt sich dabei von den foto­gra­fie­renden Touristen nicht im Geringsten stören. Ich habe mich immer schon gefragt, ob diese bis zur Hüfte hohen Fischerstiefel auch tatsächlich ihre Aufgabe erfüllen. Jetzt bekomme ich die Antwort. Denn gerade rechtzeitig, um sich vor meinem Teleobjektiv in Sicherheit zu bringen - Pech für mich, dass ich auf das Herauskommen der Sonne gewartet habe -, beschließt der Mann, dass er für heu­te genug hat. Er geht ans Ufer, packt seine Geräte ins gleich daneben stehende Auto, zieht die hohen Gummistiefel aus - und lüftet mit seinen bis zur Hüfte patschnassen Hosen das Geheimnis.
Die Panne
Ich fahre weiter. Nach etwa vier Kilometern leuchten plötzlich gleichzeitig die Temperatur- und die Batterie-Kontrolllampe am Armaturenbrett auf, die normalerweise bei laufenden Motor sofort aus­gehen müssten. Gleichzeitig schreckt mich beim Druck aufs Gaspedal ein starkes quiet­schen­des Geräusch auf. Das Kühlwasser, dem meine erste Kontrolle gilt, ist jedenfalls nicht überhitzt. Und was es mit dem Geräusch an sich hat, das finde ich auch gleich raus: Es beruht auf das Schlei­fen des Keilriemens auf der Achse des Ladegeräts, welche offenbar blockiert ist. Ans Weiterfahren ist also nicht zu denken.
Zum Glück habe ich in weiser Voraussicht Tantes Handy mitgenommen und kann sie sofort an­ru­fen, damit sie den unumgänglichen Abschleppwagen organisiere. Erfreulicherweise hat sie eine Versicherung, die gerade für solche Fälle aufkommt. Sie verspricht also, so schnell es geht die Pannenhilfe zu organisieren.
In Anbetracht dieser Perspektive ist meine Sicht der Dinge zunächst positiv: Der Tag ist zwar ver­saut aber das Problem steht immerhin vor seiner Lösung. Nur dumm, dass es dabei ein klei­nes, von mir nicht berücksichtigtes Detail gibt. Denn diese Straße darf, wegen ihrer geringen Breite, nur alternierend in die zwei Richtung befahren werden. Grosso modo vormittags hin und nachmittags zurück. In anderen Worten: Sie ist erst ab 19:30 h wieder in beiden Richtungen offen. Somit ist dies der früheste Zeitpunkt, an dem der Abschleppwagen hier eintreffen könnte.
Ich komme mir vor wie ein begossener Pudel! Eine ganze Weile weiß ich nicht, was ich tun soll, und das Kurvendiagramm meiner Laune bekommt einen jähen Knick nach unten. Aber dann, plötzlich, taucht ein rettendes Bild vor meinem geistigen Auge auf: Ich sehe mich am Flussufer liegen, ein Grashalm zwischen den Zähnen, den Blick gen Himmel gerichtet, während ein Fisch beim Schnap­pen nach einer Mücke ein gluckerndes Geräusch an der Wasseroberfläche erzeugt. Von dieser Vi­sion beflügelt baue ich also einige Meter vom Auto entfernt das Warndreieck auf, sperre die Tü­ren ab, schultere meinen Rucksack und mache mich zu Fuß auf den Weg zurück zum Campingplatz.
Eintauchen in die Natur
Die Gefühle in Worte zu fassen, die die kurze Fußstrecke zwischen der Brücke und dem kleinen Lago Los Moscos am Rio Manso entlang bei mir hervorrufen, fällt mir schwer. Zu leicht könnte ich mich dabei in Kitsch verfangen. Bläulich bis smaragdgrün in der Farbe, bewegungslos, ruhig vor sich hin fließend oder leicht plätschernd mit kleinen Strömungen und dicht bis ans Ufer bewachsen zieht mich der kleine Wasserlauf sofort in seinen Bann. Riesige Coihue-Bäume (Nothofagus dom­beyi) ragen mit ihren Ästen weit übers Wasser, stellenweise liegen abgestorbene, weißgraue, geisterhaft verzweigte Bäume am Ufer, leuchten braungrüne Algen durchs seichte Uferwasser, wächst ein Bambusdickicht bis ans Ufer.
Es genügt, dass ich eine Zeit lang bewegungslos stehen bleibe, nur meinen Atem und das leichte Säuseln des Windes in den Blättern wahrnehmend, und schon schleicht ein leichtes, fast strei­cheln­des Schaudern über meine Haut. Mein Bewusstsein scheint sich dabei auf wundersame Weise zu erweitern. Es konzentriert sich völlig aufs Hier und Jetzt und lässt alles was nicht "dazu“ gehört, im Nichts verschwinden. Sekunden werden zu Millionen Jahre.
Ich wandere weiter durch einen dichten, aber hellen Wald voller Wunder. Der Bewuchs mit nie­dri­gen Bambuspflanzen, Hagebuttensträuchern und weiterem Gestrüpp macht ihn, bis auf die schma­len Wanderpfade, fast undurchdringlich. Die vereinzelten toten Bäume und der Altmännerbart, der von den Ästen herunterhängt, erwecken den Eindruck, als würden sie einem das Gruseln einjagen wollen oder geisterhafte Wesen verbergen, die jeden Besucher abschrecken möchten.
Der kleine Los-Moscos-See unterbricht ganz plötzlich diese magische, fast unwirkliche Stimmung und öffnet den Blick auf die dahinter stehenden Berge. Es fällt mir auf, dass die dunkelgrüne Waldfläche, die sich dicht die Berge hochzieht, nach oben durch einen Streifen weißgrauer, toter Bäume abgegrenzt wird, als ob ein großer Brand dort gewütet hätte.
Außer dem leisen Wind ist nur das Plätschern des Wassers zu hören, dort wo der See über einen geringen Höhenunterschied in den Fluss einmündet. Ich könnte stundenlang so am Ufergras sitzen, den Himmel, das Wasser und diese Weite wie ein Allheilmittel in mir aufzunehmen, wenn, ja wenn nicht etwas in meinem Kopf mir zuflüstern würde, ich bräuchte unbedingt das Stativ, das ich im Auto gelassen habe.
Und weil ich nicht die geringste Lust verspüre, die ganze Strecke wieder zu Fuß zu laufen, komme ich auf die glorreiche Idee, mir am Campingplatz ein Mountainbike auszuleihen. Was sich zuerst wie eine tolle Idee anhört, erweist sich in der Praxis als weniger nützlich. Zum einen stellt sich heraus, dass das größte Fahrrad, das zur Verfügung steht, immer noch viel zu klein für mich (1,90) ist, zum anderen handelt es sich um ein eher rustikales Gefährt mit ganzen drei (!) Gängen, von denen der erste merkwürdige krachende Geräusche verursacht. Zur Tücke des Objekts kommt noch die Tatsache hinzu, dass ein Fahrrad, im Gegensatz zu einem Auto, keine nennenswerten Stoßdämpfer hat. So komme ich zwanzig Minuten später beim Auto in einem Zustand an, als wäre ich zehn Stunden lang auf einem Kamel geritten, alle Muskeln völlig verkrampft und die Wir­bel­säu­le um etliche Zentimeter kürzer. Verwunderlich ist auch, dass ich bei beiden Richtungen, also sowohl zum Auto hin als auch zurück, den Eindruck gehabt habe, ausschließlich bergauf zu fahren.
Das Stativ geholt zu haben, war allerdings völlig umsonst. Weil die Wolken dichter und dunkler ge­worden sind, ist das Licht inzwischen trüb und unfotogen. Es lohnt sich nicht mehr, die Stellen zu fo­to­gra­fieren, die mir vorhin noch so zauberhaft erschienen. Aber jetzt lasse ich es mir nicht neh­men: am Seeufer des Lago Mascardi (flussabwärts des Rio Manso) auf einem kleinen Boots­steg liegend den Himmel und die Berge anschauen und vollends in die Natur eintauchen.
Es dauert nicht lange, da wird der Wind kühler, und bald sind auch die ersten Tropfen zu spüren. Ich lasse mich aber nicht abschrecken und wandere, soweit das Seeufer zugänglich ist, an diesem entlang. Zunächst komme ich an dem großen Zeltplatz vorbei, der jetzt in der Nachsaison völlig verwaist ist. Alle fünfzig Meter ist eine Feuerstelle mit Holzkohleresten zu sehen, was eine Ahnung davon vermittelt, wie es hier im Sommer zugehen muss. Als ich weiter dem Ufer entlang mar­schie­re, wird das Gelände wilder, exotischer. Der Wald, der teilweise aus riesigen, knorrigen Coibas besteht, reicht bis ganz nahe an den See.
Ich habe inzwischen Gesellschaft bekommen. Ein Schäferhund und zwei weitere, nicht genau zu definierende Hunde haben sich zu mir gesellt und weichen nicht von meiner Seite. Wenn ich stehen bleibe, bleiben sie stehen, wenn ich weiter marschiere, trotten sie mir hinterher. Während sich aber die zwei Promenademischungen wenigstens ab und zu entfernen und eine kleine Markierungsrunde im Wald drehen, folgt mir der Schäferhund auf Schritt und Tritt und schaut mich dabei unablässig mit traurigen Augen an. Seine Ohren und sein Hals sind voller Kletten. Die Zeit vergeht auf diese Weise sehr schnell. Die letzte Stunde verbringe ich - es regnet jetzt etwas stärker - in der Cafeteria.
Die Rettung

Punkt 19 Uhr 30 ist der Abschleppwagen da. Der Fahrer ist ein raubeiniger, ernst dreinschauender, laut sprechender, dunkler Typ, mit dem die Verständigung mehr durch Gesten als durch Sprache stattfindet. Beim Auto angekommen hievt er ruckzuck mein Gefährt mittels einer Seilwinde auf die Ladefläche - welch schrecklicher Gedanke, wenn das Auto mittels Abschleppseil abgeschleppt wür­de - und schon sind wir auf dem Rückweg. Aber mit welchem Tempo brettert der Laster über die Piste! Was der VW bisher nicht abbekommen hat, das wird ihm jetzt zugemutet. Wir rasen wörtlich über Stock und Stein, überholen einzelne Autos, die sich im Gegensatz zu uns an die Höchst­ge­schwin­dig­keit halten, schrecken Hasen und Drosseln auf und machen aus unseren Innereien einen Milkshake. Aber auf diese Weise schaffen wir es, bereits kurz nach Dunkelheitseinbruch in Ba­ri­loche zu sein.

Spanisch-Unterricht, lection seis
Wie kann ich nun dem Mann vermitteln, dass er mich zu einer offenen Werkstatt bringen soll? Wie sagt man überhaupt Autowerkstatt? Ich stricke mir ad hoc einen fantasievoll aus dem Italienischen übersetzten Satz, in dem das Wort mechanico mehrmals vorkommt, das Wort abjerto (offen) und einiges mehr. Aber, son las ocho y media (es ist bereits halb neun), sagt er - jetzt ist alles bereits geschlossen. Aber mañana en la manana, da muss wohl etwas zu machen sein, meine ich. Endlich kommt der erlösende Satz: "Llevamos el coche en my taller". Taller, fällt mir wieder ein, ist das spanische Wort für Werkstatt - er führt also selber eine. Wir einigen uns darauf, das Auto über Nacht in seiner 20-Quadratmeter-Werkstatt abzustellen, und dass er es morgen repariert. Er be­stätigt mir, dass es sich um den alternador handelt, bzw. dessen Kugellager. Keine große Affäre, meint er.
Am Rio Manso Am Rio Manso Am Rio Manso Chimango Los-Moscos-See Lago Mascardi