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Teenagermütter: Schwangerschaften in der Adoleszenz: Pädagogisch relevante Präventions- und Interventionsangebote
Teenagermütter: Schwangerschaften
in der Adoleszenz
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Gebrauchsanweisung
für Bayern
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Streiflichter aus Amerika: Die USA für Anfänger und Fortgeschrittene
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Sinterklaas und Zwarte Piet in Blomberg/Lippe: Integration, Gestaltung und Wandel des niederländischen Nikolausbrauches
Sinterklaas und Zwarte Piet in Blomberg/Lippe
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Die neuen arabischen Frauen: Erfolgsgeschichten aus einer Welt im Aufbruch
Die neuen arabischen Frauen
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Reise Know-How KulturSchock Indie
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Coole Objekte mit 3D-Druck: Von der Idee zum gedruckten Objekt: Materialien, Druckverfahren, Programm, 3D-Scan und Druck
Coole Objekte
mit 3D-Druck
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Die Satanische Bibel. Die Satanischen Rituale
Die Satanische Bibel.
Die Satanischen Rituale
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Hexakopter-6-2000 - Einstiegs-Drohne für den professionellen Foto- oder Videoeinsatz
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Die Kuh ist kein Klima-Killer: Wie die Agrarindustrie die Erde verwüstet und was wir dagegen tun können
Die Kuh ist kein
Klima-Killer: Wie die Agrarindustrie die Erde verwüstet und was wir dagegen tun können
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Mord auf dem Schützenfest
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Gebrauchsanweisung für die Türkei
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für die Türkei
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Marihuana Anbaugrundlagen: Der praktische Leitfaden für Cannabisfreunde
Marihuana Anbau­grund­lagen: Leitfaden für Cannabisfreunde
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Bolivien kompakt
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Geniale Tipps: Google Maps & Street View
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Gesundheit für Kinder: Kinderkrankheiten verhüten, erkennen, behandeln: Moderne Medizin - Naturheilverfahren - Selbsthilfe - Aktualisierte und überarbeitete Neuauflage
Gesundheit für Kinder: Kinderkrankheiten verhüten, erkennen, behandeln
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Das Aufklärungsbuch: Erste Liebe, Mädchensachen, Jungensachen, Pubertät
Das Aufklärungsbuch: Erste Liebe, Mädchen­sachen, Jungensachen, Pubertät
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50 Dinge, die man auf Mallorca gemacht haben sollte
50 Dinge, die man
auf Mallorca gemacht haben sollte
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Jedes Ei ein kleines Kunstwerk
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Piranhas
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Die Vertreibung der Juden aus Spanien im Jahr 1492: Vorgeschichte und Vergleich mit der Stellung anderer Minderheiten im christlichen Teil Spaniens (1369 - 1516)
Die Vertreibung der
Juden aus Spanien
im Jahr 1492
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Scheintot: der 5. Fall für Rizzoli & Isles
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für Rizzoli & Isles
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Astrologie für Dummies
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Und täglich grüßt das Murmeltier
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Kinder und Gerechtigkeit: Über Kinderrechte neu nachdenken
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Phoolan Devi - Die Rebellin
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Dead Man Walking
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BEACHTENSWERTE NACHRICHTEN AUS ALLER WELT
Auf dieser Webseite, die keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und ihren Schwerpunkt nicht in der Politik sieht, werden von Zeit zu Zeit interessante, überraschende, ku­rio­se bis skur­rile Ereignisse aufgeführt, über die in der Weltpresse berichtet wird.
  31. Dezember 2014
Zweijähriges Kind erschießt Mutter im Supermarkt: Schon wieder ein Opfer der Waffenvernarrtheit der US-Amerikaner. In der Kleinstadt Hayden (Bundesstaat Idaho) erschoss ein zweijähriger Bub seine Mutter mit deren Waffe. Das Kind saß im Einkaufswagen, wo er sich unbemerkt aus der Handtasche seiner Mutter die Waffe nahm und sie versehentlich abfeuerte. Die 29-jährige Frau brach tödlich getroffen zusammen.
  18. Dezember 2014
Sieben minderjährige Mädchen nach Schulausflug schwanger: In ganz Bosnien löste der Fall, der sich im Landesteil Republika Srpska ereignet hatte, große Empörung hervor. Die sieben Schülerinnen waren nur 13 bzw. 14 Jahre alt. Eltern und Schulbehörden schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Die Eltern unterstreichen, dass die Mädchen unter der Aufsicht der Lehrer gestanden hatten. Der nationale Gesundheitskoordinator des Republika Srpska sprach nach Bekanntwerden der Schwangerschaften von einem großen Problem. "Es ist offensichtlich, dass es hier Versäumnisse seitens der Eltern, aber auch der Bildungsinstitutionen gebe."
  6. Dezember 2014
Migranten sollen zu Hause Deutsch sprechen: Die bayerische Partei CSU hat in ei­nem Leitantrags-Entwurf für den kommenden Parteitag die Forderung aufgestellt, dass sich Mi­granten auch zu Hause auf Deutsch unterhalten sollen. "Wer dauerhaft hier leben will, soll dazu angehalten wer­den, im öffentlichen Raum und in der Familie Deutsch zu sprechen", zitiert der Bayerische Rund­funk den Leitantrag. Der Sprachvorschlag sorgte landesweit für Kritik, Kopf­schüt­teln und Spott. Mit dieser Forderung, von der man nicht weiß, ob sie nur lächerlich oder auch brandgefährlich ist, positioniert sich die CSU als eine Art deutsche Lega Nord.
  25. November 2014
Dreijähriges Kind erschießt Mutter: Es ist unnötig zu erwähnen, dass sich das Drama in den USA abgespielt hat. Es ist nicht lange her, da hatte (im Mai 2014) ein dreijähriges Kind im US-Bundesstaat Arizona seinen kleinen Bruder erschossen. Nun ist es in Tulsa (Oklahoma) zu einem ähnlichen Vorfall gekommen. Ein dreijähriges Kind hatte unter der Wohnzimmercouch eine Pistole gefunden und unvorgesehenerweise geschossen. Die 26-jährige Mutter, die gerade ihr Kleinstes wickelte, wurde am Kopf getroffen. Sie war auf der Stelle tot.
  13. November 2014
Ist der "Schwarze Peter" eine rassistische Karikatur?: Was im mittel- und nord­deut­schen Raum Knecht Ruprecht ist, nämlich der Gehilfe des Heiligen Nikolaus, das ist für die Niederländer der "Zwarte Piet" (Schwarze Peter), der Gehilfe es Sinterklaas. Charakteristisch für den Zwarte Piet ist dessen schwarz oder braun geschminktes Gesicht. Eine Expertengruppe der Vereinten Nationen hatte im vorigen Jahr das niederländische Nikolausfest als rassistisch ein­ge­stuft und die Abschaffung des "Zwarte Piet" gefordert. Bürger und Organisationen hatten die Stadt Amsterdam verklagt, weil diese den Sinterklaas-Umzug erlaubt hatte. Jetzt hat das höchste Verwaltungsgericht der Niederlande entschieden, dass ein Bürgermeister kein Recht habe, zu verbieten, dass der Nikolaus von schwarz geschminkten "Zwarte-Piet"-Figuren begleitet werde. Zwar treten in diesem Jahr in verschiedenen Städten auch "Zwarte-Piet"-Figuren in an­de­ren Farben auf, das sind aber nur wenige Ausnahmen. Tradition bleibt Tradition.
  8. November 2014
Fahrverbot für saudische Frauen bald gelockert?: Gegen das auf der Welt einzig­ar­tige Fahrverbot für Frauen in Saudi-Arabien hatte es immer wieder Proteste gegeben, aber die Geist­lichkeit des Landes hatte aus Angst vor einem Sittenverfall immer an dem Verbot fest­ge­halten. Jetzt könnte es sein, dass unter strengen Auflagen Frauen möglicherweise bald Auto fahren dürften. Das Fahrverbot könnte gelockert werden, falls sich die Frauen an gewisse Regeln hielten. Der Schura-Rat, die Beratende Versammlung Saudi-Arabiens, hat vorgeschlagen, dass Frauen ab 30 Jahren in Zukunft in städtischem Gebiet zwischen sieben und 20 Uhr fahren dürfen, vorausgesetzt, sie sind dabei ungeschminkt und haben die Erlaubnis eines männlichen Ver­wand­ten eingeholt. Entscheiden kann dies aber nur der König.
  2. November 2014
Mit Trillerpfeifen gegen Notdurft: Fast jeder zweite Inder verrichtet laut UNO seine Not­durft im Freien, was wohl auch damit zu tun, dass in den Häusern oft die Toiletten fehlen. Jetzt will die Regierung des indischen Bundesstaats Madhya Pradesh ihren Bürgern dies abgewöhnen. Einerseits verspricht der Ministerpräsident Narendra Modi die Versorgung aller Haushalte mit Toi­letten, andrerseits hat er eine Kampagne gestartet, die über die hygienischen Gefahren aufklären soll. Darüber hinaus sollen Schulkinder mit Trillerpfeifen ausgestattet werden, mit denen sie je­des Mal pfeifen sollen, wenn sie jemanden bei der öffentlichen Verrichtung seiner Notdurft sehen. Das soll den Menschen ein Gefühl der Scham geben.
  21. Oktober 2014
Japaner muss wegen Waffenbaus mit 3D-Drucker ins Gefängnis: Japans Waf­fen­ge­setze sind äußerst streng. Das bekam Yoshitomo Imura, ein ehemaliger Uni­ver­si­täts­mit­ar­bei­ter, zu spüren. Er hatte sich aus dem Internet eine Anleitung zum Bau einer Schusswaffe mittels 3D-Drucker besorgt. Vom Herstellungsvorgang der Waffe hatte er auch ein Video gedreht, das er im Internet veröffentlicht hatte. Dieses brachte die Behörden auf seine Spur. Er wurde bereits im Mai die­ses Jahres verhaftet. Jetzt wurde seine Verurteilung zu zwei Jahren Haft verkündet. Er tra­ge, so das Bezirksgericht in Yokohama, "schwere kriminelle Verantwortung" für seine Tat, denn sein Video über sein Vorgehen könne Nachahmer anstiften.
  11. Oktober 2014
Satanic Temple in Floridas Schulen: Im US-Bundesstaat Florida hat ein Gericht ent­schie­den, dass wenn es christlichen Gruppen erlaubt ist, Bibeln und christlich orientiertes Un­ter­richts­material in Schulen zu verteilen, dann muss es auch anderen Religionsgruppen und Athe­is­ten erlaubt werden, religiöse Materialien zu verteilen. Die Angehörigen des "Satanic Temple" lie­ßen sich nicht zweimal bitten: Sie verteilten ein satanistisches Malbuch, in dem  die Kinder etwa ein Pentagramm zeichnen oder die Träume von Höllenhund Zerberus malen können.
  1. Oktober 2014
Kalifornien verbietet Kameradrohnen für Paparazzi: Der US-Staat Kalifornien ver­ab­schiedete Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre, die besonders für Prominente nützlich sein dürften. Gouverneur Jerry Brown unterzeichnete ein Gesetz, das den Einsatz von Kame­ra­droh­nen zur "Aufnahme persönlicher und familiärer Aktivitäten" verbietet. Unterschrieben wurde auch ein Gesetz, das die Veröffentlichung von "Rachepornos" verbietet, private Pornos, die nach einer Tren­nung von einem der Partner als Rache ins Internet gestellt werden.
  9. September 2014
Zwei Frauen heiraten nach 72 Jahren Zusammenleben: Die 91-jährige Vivian Bo­yack und die 90-jährige Alice Dubes gaben sich nach mehr als sieben Jahrzehnten des Zusam­men­le­bens in der First Christian Church in Davenport (Bundesstaat Iowa) das Ja-Wort. Denn erst im seit 2009 sind in Iowa gleichgeschlechtliche Ehen erlaubt. Bis in die 1960er Jahre wurden Ho­mo­sexuelle in den USA gesellschaftlich geächtet und so­gar mit Strafverfolgung bedroht. Ihre Liebe hatten die beiden Frauen bereits als Teenager in ihrer Geburtsstadt Yale (Iowa) entdeckt. 1947 waren die Beiden nach Davenport gezogen.
  30. August 2014
Strenggläubige Juden müssen Ort in Guatemala verlassen: Die ultraorthodoxe Juden-Gruppe "Lev Tahor", die eine strenge Form des Judentums praktiziert, hatte sich vor sechs Jahren in der entlegenen Gemeinde San Juan La Laguna in Guatemala niedergelassen. Zuvor hat­ten sie im Streit mit den Behörden Kanada verlassen. Unter anderem waren sie dort in Ver­dacht geraten, Minderjährige zu verheiraten und Kinder von Ärzten fernzuhalten. Bald machten sie sich auch in der indigenen mittelamerikanischen Gemeinschaft unbeliebt. Diese warf ihnen unter anderem vor, sie hätten sich nicht an das Leben im Ort angepasst. Sie würden die Be­woh­ner nicht grüßen und sich weigern, in den Geschäften handelsübliche Preise zu bezahlen. Die Gruppe habe an­de­ren ihren Glaube aufdrängen wollen und die Kultur der Indios ge­fähr­det. So beschloss der Ältes­ten­rat des Dorfes, dass die Gruppe gehen müsse.
  21. August 2014
Deutschland sagt furzenden Kühen den Kampf an: Der Magen einer Kuh ist ein kom­plexer Gärreaktor, in dem Bakterien die mit dem Futter aufgenommene Zellulose aus Gras und Stroh zu Essigsäure umbauen, die Milchdrüsen zu hochwertigem Eiweiß verwandeln. Als Neben­pro­dukt entsteht dabei Methan, das von dem Tier rülpsend und furzend in die Atmosphäre aus­ge­stoßen wird. So etwas nennt man "Ausstoß klimarelevanter Gase bei der Milchviehhaltung". Nun ist Methan klimaschädlicher als das berüchtigte Kohlenstoffdioxid. Das World Resources Institute (WRI) beziffert den Anteil von Methan an den globalen Emissionen mit 14%, ein Drittel davon aus Viehzucht und Düngerwirtschaft. Deutschland experimentiert daher mit speziellen Futter­me­tho­den und Böden, welche die Emissionsmengen der Tiere um bis zu 30% senken sollen.
  7. August 2014
Ein Türke darf nicht Schützenkönig werden: Der in Deutschland geborene und bestens integrierte Türke Mithat Gedik aus Werl-Sönnern (Nordrhein-Westfalen) wurde beim diesjährigen Schützenfest als bester Schütze zum Schützenkönig erkoren. Von seinen St.-Georg-Schütz­en­brü­dern wurde er bejubelt. Doch dann kam der Bund der Historischen Deutschen Schützen­brü­der­schaf­ten (BDHS) ins Spiel, der Dachverband von Gediks Verein. Laut dem BDHA hätte ein Muslim dem Verein gar nicht beitreten dürfen, geschweige denn Schützenkönig werden. In der Satztung stand, dass die Bruderschaft "eine Vereinigung von christlichen Menschen" sei. Nach einem deutschlandweiten Aufschrei lenkte der Verband halbherzig ein: Gedik darf "aus­nahms­weise" Schützenkönig bleiben. Aber beim Bezirksschützenfest darf er nicht schießen.
  30. Juli 2014
Lachverbot für Frauen in der Türkei?: Der türkische Vize-Regierungschef Bülent Arinc würde Frauen gerne das Lachen in der Öffentlichkeit verbieten. Denn lautes Lachen und Heiter­keit in der Öffentlichkeit sei – so der fromme Muslim – für die weibliche Sittsamkeit schädlich. Aber denken Sie nicht, der Vize-Regierungschef sei frauenfeindlich, keineswegs: Privat dürften seiner Meinung nach Frauen in der Türkei weiterhin so viel und so laut lachen, wie sie wollen. Um die Tugendhaftigkeit zurückzuerlangen und die Sexabhängigkeit zu verringern, sollten Frauen mehr im Koran lesen und weniger fernsehen.
  23. Juli 2014
Ladendiebin outet sich auf Facebook: Danielle Saxton, 27 Jahre alt, schwanger und offensichtlich nicht sehr helle, hatte in einer Boutique in West Frankfort, Illinois (USA) unter an­derem ein Kleid im Leopardenmuster gestohlen. Gleich danach hatte sie sich zusammen mit einer Freundin im neuen Outfit fotografieren lassen und das Foto auf Facebook gepostet. Der Inhaber des Geschäfts hatte aber den Diebstahl längst bemerkt und die gestohlenen Gegenstände auf Facebook beschrieben. Bereits zwei Stunden nach dem Diebstahl sendete ihm ein anderer Nutzer den Link zu der Aufnahme. Die bereits polizeibekannte Frau konnte daraufhin ausfindig gemacht und verhaftet werden.
  17. Juli 2014
Todesstrafe in Kalifornien verfassungswidrig: Der qualvolle Tod von Clayton Lockett hatte in den USA die Debatte über die Todesstrafe zuletzt neu entfacht. Auslöser für das jetzige Urteil war aber die Klage eines Mannes, dessen Hinrichtung seit zwanzig Jahren immer wieder ver­scho­ben worden war. Der konservative Richter Cormac Carney hob das Urteil mit der Be­grün­dung auf, dass es nicht klar sei, wann oder ob der Verurteilte jemals mit der Exekution rechnen könne. Der behördliche Umgang mit Todesstrafen sei derart "dysfunktional", so der Richter, dass er gegen die Verfassung des Bundesstaates verstoße.
  8. Juli 2014
US-Staat Washington liberalisiert Marihuana-Verkauf: Der im Nordwesten der USA gelegene Bun­desstaat Washington folgt dem Beispiel von Colorado und erlaubt seinen Bürgern, sofern sie älter als 21 Jahre sind, Marihuana zu kaufen und zu konsumieren. Es wurden bereits die ersten 24 Verkaufslizenzen für Marihuana-Händler vergeben. Die Bürger des Bundesstaates hatten sich bei einer Abstimmung für die Freigabe ausgesprochen. Auf Bundesebene bleibt das "Gras" aber weiterhin illegal.
  3. Juli 2014
Russland verbietet Schimpfwörter: Ein sehr umstrittenes Gesetz, das in Russland gerade in Kraft getreten ist, verbietet die Benutzung von Schimpfwörtern in Medien, Filmen, im Theater oder in der Kunst. Wer dagegen verstößt, dem drohen Bußgelder bis zu 50 000 Rubel (etwa 1000 Euro). Vor allem für die Kunstschaffenden, die das Gesetz besonders trifft, ist das Gesetz nichts anderes als Zensur. "Mat", wie die Russen ihre Vulgärsprache nennen, sei als Stilmittel unerlässlich. Milieustudien etwa von russischen Dörfern oder aus der Unterwelt seien ohne "Mat" kaum lebensecht, warnen Regisseure. Für russische Filme oder Theaterstücke bricht jetzt eine schwierige Zeit an. Welche Ausdrücke konkret auf den Index kommen werden, muss noch eine "unabhängige Prüfung" klären.
  28. Juni 2014
In Bolivien gehen die Uhren rückwärts: Evo Morales, der erste indigene Staatsober­haupt von Bolivien, lässt die Uhrenzeiger nach Links drehen (also gegen die allgemein als "Uhr­zeigersinn" aufgefasste Richtung). Der politisch links stehende Präsident will damit ein Zeichen setzen für die neue Zeit und sich auf diese Weise symbolisch von den letzten Spuren der Kolo­nial­herren befreien. Zunächst wurde die große Uhr auf dem Kongressgebäude in der Hauptstadt La Paz umgestellt. Sie zeigt aber weiter­hin die richtige Zeit an, weil auch die Ziffern entsprechend auf dem Ziffernblatt verschoben wurden.
  25. Juni 2014
Google-Maps legt sich nicht auf Grenzen fest: Je nach Aufenthaltsort der Nutzer zeigt der Kartendienst Google Maps unterschiedliche Ländergrenzen an. Offensichtlich bemüht sich Google sehr, bei seinem Kartendienst in keine politischen Konflikte zu geraten. Je nachdem, in welchem Land sich ein Nutzer befindet, wenn er seine Suchanfrage eingibt, zeigt Google Maps unterschiedliche Ländergrenzen an. Der in Indiens Norden gelegener Bundesstaat Arunachal Pradesh, beispielsweise, gilt als umstrittenes Gebiet, weil China territoriale Ansprüche an das Gebiet erhebt. Sucht man nun nach dem Land von Indien aus, so wird die Region als indisch aus­gewiesen, sucht man von China aus als chinesisch. Von Drittländern aus bekommt man vom Kartendienst hingegen eine mit einer gestrichelten Linie umrandete Region, was andeuten soll, dass die Ländergrenze umstritten ist.
  18. Juni 2014
Mädchen wegen Gesichtsnarben aus Lokal verwiesen: Ein dreijähriges Mädchen wurde im Bundesstaat Mississippi in den USA aus einer Filiale der Fastfood-Kette Kentucky Fried Chicken (KFC) verwiesen. Die Kleine soll mit ihrer Augenklappe und den Bisswunden im Gesicht, die sie bei einer Hundeattacke erlitten hatte, die Gäste verschreckt haben. Ihre Großmutter machte den Vorfall über Facebook publik und löste damit einen Shitstorm gegen den Konzern aus. Weltweit forderten Facebook-User zum Boykott des Unternehmens auf. Woraufhin sich der Konzern entschuldigte und 30.000 US-Dollar für nötige Operationen des entstellten Mädchens zur Verfügung stellte.
  10. Juni 2014
Teenager trägt kranken Bruder 64 Kilometer: Der vierzehnjährige Hunter Gandee lief 64 Kilometer durch den US-Bundesstaat Michigan mit seinem siebenjährigen Bruder auf dem Rücken. Mit dieser Aktion wollte er auf die Krankheit seines Bruders aufmerksam machen. Der Bub leidet an einer zerebralen Lähmung, einer Krankheit, die bewegungsunfähig macht. Mit seiner Aktion wollte Hunter Aufsehen erregen und Wissenschaftler und Experten dazu animieren, sich stärker auf zerebrale Lähmungen zu konzentrieren.
  30. Mai 2014
Gemeinde in Dänemark bezahlt Verhütungsmittel: Jugendliche müssen in der dä­ni­schen Gemeinde Halsnäs in Zukunft nichts mehr für Verhütungsmittel bezahlen. Um die Anzahl ungewollter Schwangerschaften zu reduzieren, gibt die Verwaltung kostenlos Kondome, Anti­babypillen und Spiralen ab. "Wir haben die höchste Rate an Schwangerschaftsabbrüchen unter den 16- bis 24-Jährigen und damit eine gute Grundlage, solch ein Angebot zu machen", sagte ein Verantwortlicher der Verwaltung der Zeitung "Politiken".
  24. Mai 2014
Mann fängt ein aus dem zweiten Stock gefallenes Kind auf: In der chinesischen Stadt Zhongshan in
der Provinz Guangdong hat ein Mann dank seiner Geistesgegenwart einem ein­jähr­igen Kind das Leben gerettet. Der Kleine war auf die Fensterbank einer Wohnung im zweiten Stock ge­klettert. Der Mann hatte die Gefahr gesehen und rannte zum Haus. Ein Mitstreiter gesellte sich ihm. Glücklicherweise konnte das Kind aufgefangen wer­den – es fiel direkt in die Arme seines Retters. Eine Überwachungskamera nahm den Vorfall auf.
  12. Mai 2014
Bikini-Verbot auf Mallorca: Natürlich nicht auf den Stränden, aber die Stadtverwaltung von Palma de Mallorca möchte in der Stadt keine halb nackten Touristen mehr sehen. Wer jetzt im Badeanzug oder halb nackt durch die Stadt geht, muss mit Geldstrafen rechnen. Aber nicht nur das: Die Stadt will vom Ballermann-Image Abstand nehmen. Zu diesem Zweck wurde die "Ordenanza Cívica" verabschiedet, die "zivilisiertes Benehmen" verschreibt: Badebekleidung in der Altstadt, Kontakte mit Prostituierten auf der Straße, öffentliches Saufen – dafür werden ab sofort hohe Strafen verhängt.
  30. April 2014
Hacker schreit Baby über Webcam an: Der Umgang mit Webcams birgt Risiken, deren Ausmaße die Benutzer nicht einmal ahnen. Die Kontrolle über diese Geräte zu erlangen, ist in­zwischen zum Zeitvertreib für junge Möchtegern-Hacker geworden. Ferngesteuerte Kameras, die dazu dienen, in Schlaf- und Kinderzimmer zu blicken, werden immer häufiger eingesetzt. An­grei­fer können aber diese Geräte - wie auch PCs - problemlos hacken, wenn die Sicherung ver­nach­läs­sigt wurde. So geschah es im US-Bun­des­staat Ohio, dass mitten in der Nacht eine fremde Stimme in einem Kinderzimmer ein Kind anschrie: "Wach auf, wach auf, wach auf!" Ein Un­be­kann­ter hatte sich in die Baby-Webcam gehackt.
  18. April 2014
Das größte Osterei der Welt in Patagonien: Seit drei Jahren wird im ar­gen­ti­ni­schen Bariloche (Patagonien) in der Osterwoche ein Scho­ko­la­den­fest veranstaltet, in dessen Rahmen ein rie­sen­großes Schokoladen-Osterei zubereitet wird. Es ist heuer 8,50 Meter hoch und hat einen Durchmesser von fünf Metern. Am Ostersonntag wird es zerstückelt und unter Tausenden von Menschen verteilt. Im selben Rahmen wurde auch ein 120 Meter langer und 40 cm dicker Schokoriegel erstellt.
  14. März 2014
Piranhas in einem deutschen See?: Ein Mann aus Dortmund, der in seiner Freizeit die schwarzen Piranhas züchtet, soll, weil sein Bestand zu groß geworden war, 60 Piranhas in einem See ausgesetzt haben. Zumindest wurde das von einer flüchtigen Bekannten des Mannes der Polizei gemeldet. Zwar wurde bisher noch kein bissiger Piranha entdeckt, jedoch herrscht seit­dem Badeverbot am Phoenix-See. Die Ermittlungen laufen.
  8. März 2014
Zweiter Pass für Nachkommen sephardischer Juden in Spanien: Wegen der Ver­treibung der Juden aus Spanien im Jahr 1492 hatte Papst Alexander VI.  dem Königspaar Isa­bel­la I. von Kastilien und Ferdinand II. von Aragon den Ehrentitel "katholische Könige" ver­liehen. Mehr als 300.000 "sephardische" Juden mussten laut Schätzungen die Iberische Halbinsel in der Folge ver­las­sen. Der größte Teil der Vertriebenen zog ins Osmanische Reich, in dem sie mit offe­nen Ar­men aufgenommen wurden. Jetzt stellt Madrid ihren Nachkommen, als Wiedergutmachung für die­ses "histo­ri­sche Unrecht", die spanische Staatsbürgerschaft in Aussicht. Allein in Israel könnte es sich um eine halbe Million Menschen handeln, die anhand ihrer typischen sephar­di­schen Namen als solche erkennbar sein sollen. Weltweit werden die Nachkommen der Sephar­di­m auf 3,5 Millionen geschätzt. In Israel, das sich als exklusive Heimstatt aller Juden definiert, ist dies aber nicht unumstritten. Denn die Auswanderung einer großen Zahl Juden hätte negative demografische Folgen für das Land.
  28. Februar 2014
Vermeintlicher Toter wacht wieder auf: In Lexington (US-Bundesstaat Mississippi) war der 78-jährige Walter Williams vom Gerichtsmediziner nach dem Fühlen seines Pulses für tot er­klärt worden. Er wurde daher zum Bestatter gebracht, um für die Beerdigung vorbereitet zu wer­den. Plötzlich stellten die Angestellten des Bestattungsinstituts fest, dass sich der Leichen­sack zu bewegen begann. Der vermeintlich Tote hatte mit den Beinen gestrampelt. "Wir hatten ihn in den Einbalsamierungsraum gebracht", sagte Dexter Howard, ein Angestellter der Bestat­tungs­fir­ma, "doch plötzlich merkten wir, dass sich seine Beine bewegten. Er fing auch wieder leise an zu atmen".
  26. Februar 2014
Flamenco-Gitarrist Paco de Lucia gestorben: Der weltberühmte spanische Flamenco-Gitarrist Paco de Lucía, der mit bürgerlichem Namen Francisco Sanchez Gomez hieß, ist tot. De Lucia ist im Alter von 66 Jahren in Cancun (Mexiko) gestorben. Die spanische Nachrichtenagentur efe berichtete, Paco de Lucía sei einem Herzinfarkt erlegen, als er mit seinen Kindern am Strand spielte. De Lucia pflegte den traditionellen Flamenco, bereicherte diesen aber um neue Elemente, wie Klassik, Jazz, Rock, Blues und Bossa Nova. Den internationalen Durchbruch schaffte er 1973 mit dem Hit "Entre dos Aguas". []
  20. Februar 2014
Junge Amerikaner halten Astrologie für Wissenschaft: Laut einer Studie mit dem Titel "Science and Engineering National Indicators", die jedes Jahr von der National Science Foun­dation erstellt wird, meinen 58% der 18- bis 24-jährigen US-Amerikaner, dass Astrologie eine Wis­senschaft sei. Im Jahr der Umfrage (2012) war nur eine knappe Mehrheit aller Amerikaner davon überzeugt, dass Astrologie nicht wissenschaftlich sei. Seit dem Jahr 1983 ist die Skepsis gegen­über der Astrologie nicht so niedrig wie jetzt.
  7. Februar 2014
"Japans Beethoven" ist ein Betrüger: Der 50-jährige Japaner Mamoru Samuragochi galt seit fast zwanzig Jahren als ein Genie. Der vermeintlich gehörlose Erfolgskomponist gestand jetzt, dass er für seine Arbeit einen unbekannten Musiklehrer als Ghostwriter zur "Unterstützung" be­schäftigt hatte, als er merkte, dass sein Gehör immer schlechter wurde. In einer im Fernsehen übertragenen Pressekonferenz eröffnete Samuragochis "Komplize wider Willen", der Musiklehrer Takashi Niigaki, dem Publikum aber, dass sein Auftraggeber nicht einmal taub sei, und dass er selbst in den vergangenen 18 Jahren alle Stücke allein geschrieben habe.
  2. Februar 2014
Laut Murmeltier "Phil" ist der Frühling noch fern: Wer kennt sie nicht die witzige Ko­mö­die "Und täglich grüßt das Murmeltier"? Dachten Sie, dass es den Murmeltiertag nicht gibt? Weit verfehlt. Der Groundhog Day ist in den USA ein kulturelles Ereignis, das jedes Jahr am 2. Februar ge­feiert wird. An diesem Tag wird eine Vorhersage über das Fortdauern des Winters getroffen. Dazu werden Waldmurmeltiere zum ersten Mal im Jahr aus ihrem Bau gelockt. Wenn das Tier "seinen Schatten sieht", wenn also die Sonne scheint, soll der Winter noch weitere sechs Wochen dauern. Und dies soll dieses Jahr der Fall sein, denn das Murmeltier "Phil" Harrisburg (Penn­syl­vania) sagte voraus, dass die Amerikaner noch eine ganze Weile frieren müssen.
  26. Januar 2014
Frankreich verbietet Mini-Miss-Wahlen: Manche halten sie nur für ein harmloses Spiel, für Andere sind sie eine gefährliche Ausbeutung des Körpers von Kin­dern: Schönheitswett­be­wer­be, die in Frankreich unter dem Titel "Miss Mini" florieren. Dort de­fi­lieren oft gerade einmal sie­ben, acht Jahre alte Mädchen in hautengen Kleidern, in Mini-Shorts oder sexy Bademoden. Sie ver­su­chen sich in lasziven Posen wie erwachsene Frauen, und die entsprechenden Fotos sind dann in Magazine und im Internet zu sehen. Jetzt hat die Nationalversammlung in Frankreich Schön­heits­wett­be­wer­be für Mädchen unter 13 verboten. Das Gesetz wurde aber gegenüber frü­here Fassungen etwas entschärft. Die Mini-Miss-Wahlen für Kinder unter 13 sind damit zwar ver­boten. Wettbewerbe für 13- bis 16-Jährige dürfen aber weiterhin abgehalten werden. Bei Ver­stö­ßen droht eine Strafe von 1.500 Euro, im Wiederholungsfall die doppelte Summe.
  23. Jaunuar 2014
Gruppenvergewaltigung von Dorfrat beschlossen: Eine junge Frau wurde in einem Dorf in Bengalen (Indien) von einem Dutzend Männer vergewaltigt. Das Unfassbare dabei ist, dass dies als Strafe gedacht war, die vom Dorfrat wegen einer Affäre, die die Frau mit einem jungen Mann aus einem Nachbardorf gehabt hatte, verhängt wurde. Weil die Eltern des Mädchens die Strafe in Höhe von 25.000 Rupien nicht zahlen konnten, sprach der Dorfrat die Ver­ge­wal­ti­gungs­strafe aus. 13 Männer wurden verhaftet, unter anderem auch der Dorfvorsteher, verkündete die Poli­zei.
  17. Jaunuar 2014
US-Häftling mit nicht getestetem Gift-Cocktail hingerichtet: Im US-Bundesstaat Ohio wurde ein Häftling mit einer noch nie getesteten Giftmischung hingerichtet. Das Gefängnis verwendete eine Mischung aus dem Schmerzmittel Hydromorphon und dem Beruhigungsmittel Midazolam. Die tödliche Kombination war bislang noch nie verwendet worden. Laut US-Medien schnappte der 53-jährige Dennis McGuire nach Luft und quälte sich mehr als zehn Minuten lang bis zu seinem Tod. Zynische Aussage des Staatsanwalts: Es gebe kein Recht auf einen schmerz­freien Tod. Wie war das noch mit der Wertegemeinschaft Europa - USA?
  7. Jaunuar 2014
Riesenwellen bedrohen Europas Westküste: An Europas Atlantikküste haben schwere Stürme bis zu zehn Meter hohe Wellen aufgetürmt. Im Nordwesten Spa­niens hat eine rie­sige Wel­le drei Familienmitglieder bei einem Spaziergang am Ufer erfasst und ins Meer ge­ris­sen. Ein Mann, seine Tochter und deren Mann wurden auch Stunden nach dem Zwischenfall noch ver­misst. In der nordportugiesischen Stadt Porto hingegen hat eine Riesenwelle Dutzende Autos mit sich gerissen. Bei dem Vorfall sind vier etwa 60 Jahre alte Menschen verletzt worden.
NACHRICHTEN AKTUELL NACHRICHTEN 2013