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München, 23.September
So geht das Abenteuer zum wiederholten Mal los, und immer wenn die Motoren
des Jumbo-Jets lauter werden und die Maschine auf der Startbahn anfängt
schneller zu rollen, fühle ich ein leichtes Prickeln am ganzen Körper
und eine angenehme Faszination nimmt meine Gedanken in Besitz. Sofort
sind alle Erinnerungen wieder wach, wenn ich neben mir die Frauen in Punjabi-Tracht
hocken sehe, mit Edelsteinen im Nasenflügel, Ringen an den Zehen,
und Kleinkindern in den Armen. Die Turbans der Sikhs - das Flugzeug kommt
aus London - vervollständigen die farbige Szene.
Mit einer Stunde Verspätung fliegen wir um 14 Uhr 30 ab. Die Mehrzahl
der Fluggäste besteht aus Indern, Syrern und alternativ aussehende
Touristen. Auch verhältnismäßig viele Kinder befinden
sich an Bord, spielen am Boden, weinen oder schlafen und beleben die bunte
orientalische Mischung, die mich sofort in ihren Bann zieht. Meine Blicke
wandern von den Kopftüchern der islamischen Mädchen zu den langen
Bärten der Sikhs, vergleichen die feineren dunkleren Züge der
indischen Kinder mit den breitgesichtigen, manchmal blauäugigern
Jungen der Araber. Stark geschminkte, "emanzipierte" Araberinnen lenken
die Aufmerksamkeit auf ihre großen, etwas angeschrägten (Katzen-)Augen,
wirken jedoch meistens grob und nicht selten ordinär.
Ich beobachte wie die Inder beim Aufstehen wörtlich über ihre
Sitznachbarn klettern, ohne dass sich diese auch nur im geringsten dadurch
stören ließen, wie sie zum bejahen ihre Köpfe seitlich
schütteln, erkenne mit Freude einzelne Wörter in Hindi wieder,
z.B. acchah (=gut), pani (=Wasser) und finde dies alles
- den Normalzustand. Unter uns die karge, bergige, von der späten
Nachmittagssonne plastisch gestaltete türkische Landschaft.
Um 19 Uhr landen wir in Damaskus wo uns ein hypermodernes Flughafengebäude
nach internationalem Standard erwartet. In der Halle kniet ein weißbekleideter
Beduine auf dem Boden in Richtung Mekka und betet. Für die Sicherheitskontrolle
muss das Handgepäck durch ein modernes Durchleuchtegerät geschleust
werden, um dann ein paar Meter weiter per Hand wieder durchsucht zu werden.
Auf meine Frage: "Does it damage films?" bekomme ich als Antwort:
"No ... because it doesn't work".
Nach einer Stunde Wartezeit werden wir bei allgemeinem Gedränge wieder
an Bord gelassen, und eine weitere Stunde rätseln die Stewards herum,
wie sie im überbuchtem Flugzeug Platz für alle Passagiere finden.
Varanasi, 24. September
Wir sitzen im Poonam-Restaurant
unter dem Wind der Ventilatoren, während indische Musik aus den Lautsprechern
tönt, und warten auf das Essen. Wir haben Kajoo
curry, Navrattan Korma, Raita, Chappati
und verschiedene Pickels bestellt.
Draußen wartet der Rikschafahrer auf uns, nachdem er unsere (von
Helmut und mir) 180 Kg eine Stunde lang für einen Spottpreis kreuz
und quer durch die Stadt transportiert hat. Wir werden noch lange herumrätseln
welche Gebühren für Rikscha, Taxi etc. angemessen sind. Aber
vermutlich werden wir das Überzahlen nie ganz vermeiden können.
Helmut ist diesbezüglich ziemlich sachlich, sieht uns als Arbeitgeber,
die für hiesige Verhältnisse nur zu gut bezahlen, während
ich, zwar ohne schlechtes Gewissen zu haben, jedoch Mitleid empfinde für
so einen Armen Kerl, der schweißgebadet auf die Pedale tritt.
Es ist die Wiederholung der ewigen Geschichte: Hitze, Anstrengung, billige
(schlechte) Hotels, Schatten die einen verfolgen um tausend ungewünschte
Dienste anzubieten - keine Freundlichkeit ohne Hintergedanken.
Und ich sehe mir diese Menschheit an: den Rücken des strampelnden
Rikschafahrers mit seinem schmutzigem Hemd, den anderen Fahrer, der uns
stolz sein verschlissenes Heftchen zeigt mit Touristen-Widmungen aus der
ganzen Welt, die Verkäufer des Cottage Industries Emporium, die um
8 Uhr abends noch Licht und Ventilatoren einschalten für uns potentielle
Käufer, die "Shoe-shine-sahib"-Jungs mit den frechen Augen, den Hotelboy
mit seinen dreckigen grauen Zähnen, der bereits das Grüßen
für eine erwiesene Dienstleistung hält. Sie alle radeln und
hupen, rauchen und lärmen sich durchs Leben, und ich beobachte diese
Armseligkeit und mein Herz wird weich, aber vielleicht nur deshalb, weil
ich in der Rikscha sitze im warmen Abend voller Düfte, und voll des
Lebens dieses ewigen Indiens.
Helmut und ich schlürfen noch den letzten heißen Tee im Garten
des DAK Tourist Bungalow, die Mücken zerstechen uns Füße
und Genick, während zwei Tage ohne Schlaf und die warme noch feuchtigkeitsgeladene
Luft die nötige Bettschwere herbeiführen.
Varanasi (Benares), 25. September
Die Landschaft ist grün in dieser Jahreszeit,
mit jungen Reisfeldern und exotischen Bäumen, deren Name ich so gerne
wüsste. Und all der Ärger und die Mühe des heißen
Tages verlieren sich in der Magie der späten Nachmittagssonne, der
schneidenden Farben der Übergangsstunden, der Gerüche der kleinen
Feuer, und der grünen und violetten Neonlichter mancher Läden.
Und weit draußen, wo die Stadt fast wieder Dorf ist, spielen Laienschauspieler
auf einer improvisierten Bühne Szenen aus dem Ramayana. Die Kostüme
sind primitiv, die Darstellungen beschränken sich fast nur auf das
gesprochene Wort, die Musik und der Gesang sind eintönig, die Mücken
beißen und wir sehen fasziniert zu, staunen und werden von unzähligen
neugierigen Kindern selber bestaunt. Ein heißer "Chai" (Tee) am
Straßenrand, aus einer Tonschale getrunken, ist die Krönung
des Tages. Acchah (gut)!
26. September
Wir gehören anscheinend nicht zur Kaste der privilegierten
Fotografen. Wir sprechen mit dem Sekretär von "His Highness", dem
Maharaja von Benares, dann mit seinem privaten Assistenten. Beide sind
sehr höflich, jedoch nicht entgegenkommend bezüglich unserem
Hauptanliegen, die Fotografiererlaubnis bei den Ram-Lila Vorstellungen.
Es sei kein Spektakel mit "funny people", wird uns mitgeteilt, sondern
eine religiöse Darstellung, die man nicht stören dürfe.
Einige bekannte Fotografen hätten bereits die Erlaubnis, weitere
seien nicht möglich. Als ich eine beiläufige Frage des Sekretärs
nach unserem Hotel ehrlich beantworte, werden wir sofort als "nicht wichtig"
eingestuft und damit ist die Angelegenheit erledigt.
Benares ist mehr ein Zustand als eine Stadt, es sind die Bettler, Geschäftemacher
und Betrüger, die Bittsteller und die armseligen schmutzigen Massen,
die das Bild der Stadt prägen. Den abendlichen Verkehr, den Staub,
das Fahrradklingelkonzert, die Schlaglöcher und die Ausweichmanöver
der Rikschafahrer im letzten Augenblick kann man nicht beschreiben, man
kann sie nur erleben, wie auch das ewige Feilschen um den Fahrpreis, die
wiederholten Abschleppversuche: "Farst (kein Schreibfehler, sondern der
Aussprache entsprechend) you go indian airline, then you go my shop" oder
"Riksha not mine, belong to shop, please go only for looking, two minute
only, please", die "selbstlose" Hilfe bei der Post, die mit "then you
come to silk shop, 20 % discount" endet.
Und so geht es den ganzen Tag, und den Jungen, der uns bis ins Restaurant
gefolgt ist, musste Helmut mit einem unhöflichen: "we want you to
go" hinauskomplimentieren.
Ramnagar, bei Einbruch der Dunkelheit
Eine große Wiese, die letzten Strahlen der Sonne
im Gegenlicht und eine seltsame Stille beherrschen den Ort. Riesengroße
Libellen schwärmen durch die Luft, ein Halbkreis von Zuschauern umgibt
die Bühne, während berittene Polizisten, Turban auf dem Kopf
und Lanze in der Hand den Ordnungsrahmen darstellen.
Die geschmückten Elefanten des Maharadschaas und der wichtigen Persönlichkeiten
verleihen nicht zuletzt der Szene die ihr gebührende Würde.
Halbnackte mit Asche beschmierte Sadhus mischen sich unter die Neugierigen
und erwecken keinesfalls einen "heiligen" Eindruck. So verfestigt sich
in mir die Überzeugung, dass die Gestaltung des letzten Lebensabschnitts
eines Hindus in Zurückgezogenheit, Meditation und Armut eine tiefe
Weisheit in sich trägt, denn sie stellt eine Art Altersversorgung
dar, weil man einem Sadhu eine Schale Reis nicht verweigern darf.
Kinder spielen die Rolle der Prinzen Rama und Lakshmana und schreien laut
zu den Zuschauern, was ein Souffleur ihnen aus einem dicken Buch vorliest.
Der Geschichte von Rama gilt das kürzere (24.000 Verse) der beiden
großen altindischen Epen, das Ramayana. Diese erste poetische Dichtung
in Sanskrit erzählt die Geschichte von Rama, später als Inkarnation
Vishnus angesehen, und lehrt die Ideale des Hinduismus in einer auch für
das einfache Volk leicht verständliche Form. Dasaratha, König
von Ayodhya, hatte vier Söhne, Rama von seiner ersten Frau Kausalya,
Lakshmana und Shatrughna von Sumitra, und Bharata von seiner Lieblingsfrau,
Kaikeyi.
Das Ramayana erzählt wie Rama, indem es ihm gelingt, Shivas Bogen
zu spannen, die Königstochter Sita zur Frau gewinnt, wie er dann
mit ihr und Lakshmana in die Verbannung geht, weil sein Vater Kaikeyi
versprochen hatte, ihrem Sohn den Thron zu vererben. Während die
drei in einer Einsiedelei im Dekkhan leben, ständig bedroht von Rakshasas
(=Menschenfresser und Dämonen), wird Sita vom zehnköpfigen Dämonenfürsten
Ravana geraubt und nach Lanka entführt.
Mit Hilfe der Affen, die von dem später vergöttlichten Hanuman
angeführt werden, gewinnt Rama sie in schrecklicher Schlacht zurück.
Nach Sitas Befreiung kehren die drei Verbannten nach Ayodhya zurück.
Ihre Abwesenheit hatte vierzehn Jahre gedauert. Bharata übergibt
Rama froh und demütig die Insignien der Macht. Die Darstellungen
hier in Ramnagar sind zwar auch von Dilettantismus geprägt, jedoch
gleicht die Magie des Ortes alles aus.
Ich mische mich unters Volk, nasche von Samosas, Pakoras und sonstigen
Leckerbissen, beobachte dicke aschebeschmierte Sadhubäuche, kahlgeschorene
Schädel mit Schnürl-Haarschopf, und entziffere die weißen
und roten, senkrechten und waagrechten Farbstriche auf helleren und dunkleren
Stirnen. Bald bekommen auch wir so ein glückbringendes Tika auf die
Stirn.
Die Scharen von Kindern mit leuchtenden Augen, der Duft von Rosenwasser
in der Luft, der Kampf der Schauspieler mit Affenmasken und das Rezitieren
von monotonen Versen mit dem Wort Rama in der ländlichen Atmosphäre
der Chai(Tee)-Verkäufer bewirken bei mir ein höchstes Maß
an innerer Ruhe.
Im Restaurant des Hotel Clarks entscheiden wir uns nicht für ein
"Wienner Schnitzel", schon gar nicht für "Spaghetti Napolitaine"
(unter "vegetarian dishes" geführt), sondern für das beste Essen
das ich auf dieser Reise auf den Tisch bekam.
Vegetable Jailfraize (Shredded pieces of minced vegetables cooked with
butter and spices), Navrattan Curry (Farm fresh vegetables, fruits and
cheese cooked in a delicately flavoured gravy), Machhli Kesai (Pieces
of fish marinated in herbs and saffron and cooked in a tandoor), Raita
(Yogurths with cucumber, potato, pineapple, onion and tomato).
Varanasi, 27. September
Heute hatten die Burschen aber ein Tempo drauf, leider
jedoch, wie sich herausstellen sollte, in die falsche Richtung. Mit Absicht
sind wir um Viertel vor fünf aufgestanden, um den Sonnenaufgang am
Gangesufer zu erleben. Denkste! Die Rikschafahrer hatten offensichtlich
ihre eigene Vorstellungen, oder besser gesagt Provisionen bei Bootsvermieter
ihrer Wahl, am anderen Ende von Benares.
So wurde die nächtliche Fahrt durch die leeren Straßen nicht
ein die Sinne erweckendes Ereignis, sondern ein ständiger nervöser
Blick auf die Farbe des Himmels, ein kontinuierliches Schimpfen auf dem
Weg zu dem fernen Ghat (=die Treppen zum Fluss).
Eine Rikschafahrt kann in den ersten Morgenstunden zu einer erfrischenden
wohltuenden Tat werden. Man freut sich über den Fahrtwind, das allmähliche
Aufwachen der Stadt, den roten Himmel, der immer heller wird, die Krähen,
die herum fliegen und auf der staubigen Straße nach Nahrung picken
- und später über die Kinder, die in ihren bunten Schuluniformen
in Grüppchen umherlaufen oder manchmal wie Trauben auf einer Rikscha
verstaut zur Schule gefahren werden.
Die Fahrt auf dem Ganges? Man sieht die Touristenboote langsam dem Ufer
entlang gleiten, mit größeren und kleineren Gruppen, von besseren
oder gar keinen Fremdenführern belehrt und mit Dutzenden von Foto-
oder Filmkameras ausgestattet. An den Badeplätzen gibt es kaum fromme
Stimmung, sondern eher die große morgentliche Toelette, schwimmende
und spritzende Kinder und viel Gleichgültigkeit.
Inzwischen sind wir am Main Ghat beim Teetrinken, Helmut hat seine müdigkeitbedingte
Teilnahmslosigkeit überwunden, und ich habe den Ärger auch hinter
mir gelassen. Ein erbärmlicher magerer, hustender Hund frisst das
Einwickelpapier meines Frühstücks auf; eine neugierige Menge
schaut uns beim Schreiben zu; ein berittener Polizist hat die Hosentasche
voller grünen Chillies; ein Gemüsehändler tritt wütend
eine hungrige Ziege, ein anderer besprüht seine Ware mit Wasser.
Ein Junge vulkanisiert
am Straßenrand einen Fahrradreifen, ein weiterer wickelt per Hand
einen Elektromotor; ein Bettelmönch führt dankend sein Almosen
zur Stirn. Ein moslemischer Metzger preist aufgereihte Ziegenköpfe
und geschlachtete Hammeln an, in der heißen Sonne nur von einem
Metallnetz von den Fliegen geschützt. Überall "Minirestaurants"
in Form von primitiven Kohlenglut-Öfen, auf denen gekocht und gebraten
wird. Kleinere Shivatempel mit lautsprecherverstärkter Musik, glücksbringende
naive Wandmalereien. Heruntergekommene, einst herrliche Häuser mit
schmiedeeisernen Balkonen und heilige Kühe, Wasserbüffel, Ziegenherden,
Fahrradglockenkonzerte.
Eine
kurze Zusammenfassung über Benares
20 Uhr, Varanasi Airport
Bei der Sicherheitskontrolle trägt die Inspektorin
eine khakifarbene Uniformbluse mit aufgesetzten Taschen und Schulterklappen
aber darüber den übliche Sari.
22 Uhr, New Delhi Airport
"Would you please make a reservation for Mr. Zillich?
I spell it: Zebra,
India,
Lucknow,
Lucknow,
India,
Calcutta,
Hotel".
22 Uhr 15, im Flughafenbus
Ein ungeduldiger Amerikaner regt sich schrecklich
darüber auf, dass der Bus nicht pünktlich abfährt. "Where
is the driver? Somebody look fot the driver.... I'll give him a tip, it's
a scandal .... I'll write a letter to the minister ....." Alle amüsieren
sich köstlich, und erst recht gibt es ein Gelächter, als der
Bus angeschoben werden muss, damit er überhaupt starten kann.
New Delhi, 28. September
Mit Erstaunen haben wir das Anklettern der Preise
festgestellt. Die Hotelpreise haben sich in den letzten Jahren verdoppelt,
im bescheidenen (für westliche Verhältnisse) Hotel Alka, zum
Beispiel, kostet das Doppelzimmer 300 Rupies !!
Aber jetzt sitzen wir schon im altmodischen Ambassador, während der
Chauffeur wie wild das Lenkrad hin und her schwenkt, um die letzten Tropfen
Benzin noch zusammenlaufen zu lassen. Der Motor stirbt trotzdem ab, aber
bis zum Metropol Tour Service reicht der Reservekanister noch aus; erst
dann, nachdem wir 1000 Rupien angezahlt haben (von insgesamt 1900, die
wir für die Fahrt bezahlen werden), wird es wirklich ernst. Ein Durga-Abziehbild
an der vorderen Scheibe wird uns beschützen - bei den Qualitäten
unseres Fahrers werden wir es bitter nöhaben. Bei der hier üblichen
Fahrweise nützen auch Verkehrserziehungsschilder wie "SPEED THRILLS
BUT KILLS" oder "ALERT AVOIDS ACCIDENTS" nicht sehr viel. Es bleibt ein
Fahren aller gegen alle, und jedes Überholmanöver ist ein Hup-Duell
und ein Vabanque-Spiel, wo der schwächste auf den Seitenstreifen
gehupt wird und nur Wasserbüffel und heilige Kühe respektiert
werden.
In der Dämmerung, während das Kühlwasser zu kochen anfängt,
haben wir - wen wundert es - eine Reifenpanne. So bekommen wir ungewollt
eine Besinnungspause, um die hunderte Bilder, die wir unterwegs aufgenommen
haben, Revue passieren zu lassen: die stehenden Gewässer am Rande
der Straße, die Binsengräser und Zuckerrohrfelder so weit das
Auge reicht, die Kinder, die in Wassertümpeln fischen, und jetzt
wieder diese fantastische brennende tropische Dämmerung.
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